Lügen - offizielle Haltung islamischer Kultur:

Das wird für viele Menschen unserer westlichen Kultur ein arger Brocken sein. Haben wir doch gelernt die Wahrheit zu sagen. Keiner von uns würde auf die Idee kommen, dass uns der andere bewusst anlügen könnte um ggf. den Bau einer Moschee oder das errichten von Minaretten durchzusetzen. Dennoch wird ein Muslim dies einem Ungläubigen gegenüber ohne Bedenken tun. Es gehört ganz selbstverständlich zu ihrer Kultur und kein Muslim würde es als etwas Schlimmes betrachten.

Fatwa über die Lüge - Lügen ist in Ausnahmesituationen erlaubt
Vom Rechtsgutachtungsgremium der al-Azhar Moschee aus Ägypten (Institut für Islamfragen, dh, 11.03.2006)

Frage: Gibt es bestimmte Situationen, in denen man lügen darf?

Antwort: "Al-Bukhari und Muslim zitierten von Umm Kulthum: 'Ich habe Allahs Propheten, Muhammad, sagen hören: Ein Lügner ist nicht derjenige, der lügt, um Menschen miteinander zu versöhnen. Er sagt was Gutes und er beabsichtigt etwas Gutes.' Ziada sagte: 'Er (Muhammad) hat das Lügen nur in drei Fällen erlaubt: Im Krieg, zur Versöhnung der Menschen und in der Rede seiner Frau mit ihrem Ehemann oder in der Rede des Ehemannes mit seiner Ehefrau."

Weiter erklärt das Gremium: "Einige (muslimische) Rechtsgelehrte sind der Meinung, das Lügen sei nur in drei festgelegten Fällen erlaubt: Der Krieg ist eine strategische Handlung, bei der man lügen darf, um sein Ziel zu erreichen. Wer die Menschen miteinander versöhnen möchte, darf dies durch Lügen anstreben. Die Ehefrau oder der Ehemann sagen zueinander: 'Ich liebe dich,' obwohl die Wahrheit anders aussehen kann."

Wir müssen uns nun darüber klar sein, dass der Islam sich in einem fremden Land immer im Krieg befindet. Nicht in dem allgemeingültigen Verständnis für Krieg, betrachten wir es als einen kalten Krieg, das kommt der Sache dann sehr nah.

Ich darf demnach nicht erwarten, dass gemachte Zusagen oder Erklärungen der Wahrheit entsprechen. (Siehe Moscheebau in Duisburg)

Kleiner Kulturkurs:
Das schlimmste was einem Muslim passieren kann, ist sein Gesicht zu verlieren bzw. in seiner Ehre verletzt zu werden. Um dies zu verhindern wird selbst ihr bester muslimischer Freund sie ganz einfach ins Gesicht lügen. Das ist für ihn nichts Verwerfliches, es gehört zu seiner Kultur und er meint dies auch nicht böse. Dieses „Verfahren“ nennt man übrigens ganz offiziell Taqiyya. Das sollten wir immer im Hinterkopf haben, denn dadurch werden ernstgemeinte Aussagen in einem völlig anderen Licht erscheinen. Um die Wahrheit einer Aussage zu überprüfen, muss ich mir erst Gedanken machen, was zu einer bestimmten Aussage geführt hat.

Abu Hamid al-Ghazali, gilt bis heute als einer der bedeutendsten religiösen Denker des Islam: Wisset, das Lügen an sich keine Sünde ist, ...ihr dürft lügen, wenn euch das vor Bösem bewahrt oder wenn es zu Wohlstand führt.

Ibn Kathīr, bedeutender muslimischer Gelehrter
Laß uns ins Gesicht mancher Nicht-Muslime lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen.

Eine Anleitung wie man lügen und täuschen sollte im Gespräch oder einer Diskussion mit "Ungläubigen" hier. Ich rate Ihnen dringend sich ein genaues Bild zu machen.

Man sollte auch wissen, dass der Islam aufgefordert ist alles und jeden zu missionieren. Und hier ist die entscheidende Frage: Welcher Islam ist in Karlsruhe? Im klassischen Islam-Verständnis ist "Hidrja" (Migration) an "Dawa" (Missionierung zum Islam) gebunden. Damit einher geht die Forderung vieler Muslime (vor allem der konservativ ausgerichteten Verbände auch in Deutschland) nach Geltung der SCHARIA., zumindest in Teilbereichen (siehe "schächten" von Tieren). Beides - Dawa und Scharia- ist nach Bassam Tibi zurückzuweisen, da sich dieser Islam nicht mit den Werten eines säkularen Gemeinwesens, wie es Europa darstellt- verträgt. Ist ein DMK dazu bereit?

All dies macht deutlich, Lüge und Täuschung gehören zur islamischen Haltung, auch dann, oder vor allem gerade wenn es um eine wohlwollende Bürgerschaft in Bezug auf Moscheenneubau geht.